Es ist ja nur ein Hund

Und trotzdem hinterlässt der Verlust oft eine große Lücke.

Noch kann ich es gar nicht fassen, dass wir uns heute von unserem Sophiental Alf trennen mussten. Vor 3 Wochen wurde ein Tumor im Gehirn diagnostiziert.

Alf war ein top Arbeitshund. Zuverlässig, stark und loyal. Perfekt für unseren Rinder und Schafe. Die meisten wissen wie es ist, einen Ausnahmehund zu verlieren. Dann ist es schwer, dem nächsten jungen Hund eine Chance zu geben.

Aber wir sind in der glücklichen Lage, seinen Bruder Roots und unsere junge Tia als Team zu haben und vielleicht haben wir ja im Winter Erfolg mit einer Verpaarung.

Anlass genug, sich an die vielen guten Erlebnisse mit Alf zu erinnern und dankbar für diese Zeit zu sein!

Autor: Kirsten Wosnitza

Milchbäuerin

2 Gedanken zu „Es ist ja nur ein Hund“

  1. treuer kann schon fast KEINER sein…bei uns lebt ZORA, amerik. Collie und alle in der Siedlung kennen sie, weil sie elegant fast jeden akzeptiert u. mit vor allem Kleineren sehr gut harmoniert, wir haben Collies schon in 4. Generation, vom Border über Englische, bis nun zum kürzeren, aber robusteren US Collie. schöne Neujahrswoche…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert